In der anspruchsvollen Welt der chemischen Verarbeitung, des Schiffbaus und der Küsteninfrastruktur können Standard-Edelstähle aggressiven korrosiven Medien zum Opfer fallen. 316 und 316L (kohlenstoffarmer) Edelstahl-Stumpfschweißfittings sind speziell dafür entwickelt, dort zu bestehen, wo andere versagen, dank eines entscheidenden Legierungselements: Molybdän.Warum Molybdän den Unterschied macht:Der Zusatz von 2-3 % Molybdän in 316-Edelstahl erhöht dessen Beständigkeit gegen Lochfraß- und Spaltkorrosion, insbesondere durch Chloride, die in Salzwasser, Chemikalien und industriellen Lösungsmitteln vorhanden sind. Dies macht es zum Material der Wahl für:
Chemische und petrochemische Anlagen: Umgang mit Säuren, Lösungsmitteln und Prozessströmen.
Marine und Offshore-Anwendungen: Seewasserleitungssysteme, Ballastleitungen und Plattforminfrastruktur.
Zellstoff- und Papierindustrie: Beständigkeit gegen korrosive Bleichchemikalien.
Architektur und Gebäudetechnik im Küstenbereich: Für Rohrleitungen, die salzhaltiger Luft ausgesetzt sind.
Der 316L-Vorteil beim Schweißen:Die Bezeichnung "L" steht für einen niedrigen Kohlenstoffgehalt (<0,03 %). Dies ist entscheidend für geschweißte Strukturen, da es die "Sensibilisierung" verhindert — die Bildung von Chromcarbiden entlang der Korngrenzen während des Schweißens, was Chrom verringern und zu interkristalliner Korrosion führen kann. Die Verwendung von 316L-Stumpfschweißfittings stellt sicher, dass die Schweißzone ihre Korrosionsbeständigkeit behält, ohne dass eine Wärmenachbehandlung erforderlich ist, was die Herstellung vereinfacht und die langfristige Integrität gewährleistet.
In der anspruchsvollen Welt der chemischen Verarbeitung, des Schiffbaus und der Küsteninfrastruktur können Standard-Edelstähle aggressiven korrosiven Medien zum Opfer fallen. 316 und 316L (kohlenstoffarmer) Edelstahl-Stumpfschweißfittings sind speziell dafür entwickelt, dort zu bestehen, wo andere versagen, dank eines entscheidenden Legierungselements: Molybdän.Warum Molybdän den Unterschied macht:Der Zusatz von 2-3 % Molybdän in 316-Edelstahl erhöht dessen Beständigkeit gegen Lochfraß- und Spaltkorrosion, insbesondere durch Chloride, die in Salzwasser, Chemikalien und industriellen Lösungsmitteln vorhanden sind. Dies macht es zum Material der Wahl für:
Chemische und petrochemische Anlagen: Umgang mit Säuren, Lösungsmitteln und Prozessströmen.
Marine und Offshore-Anwendungen: Seewasserleitungssysteme, Ballastleitungen und Plattforminfrastruktur.
Zellstoff- und Papierindustrie: Beständigkeit gegen korrosive Bleichchemikalien.
Architektur und Gebäudetechnik im Küstenbereich: Für Rohrleitungen, die salzhaltiger Luft ausgesetzt sind.
Der 316L-Vorteil beim Schweißen:Die Bezeichnung "L" steht für einen niedrigen Kohlenstoffgehalt (<0,03 %). Dies ist entscheidend für geschweißte Strukturen, da es die "Sensibilisierung" verhindert — die Bildung von Chromcarbiden entlang der Korngrenzen während des Schweißens, was Chrom verringern und zu interkristalliner Korrosion führen kann. Die Verwendung von 316L-Stumpfschweißfittings stellt sicher, dass die Schweißzone ihre Korrosionsbeständigkeit behält, ohne dass eine Wärmenachbehandlung erforderlich ist, was die Herstellung vereinfacht und die langfristige Integrität gewährleistet.